Terra-Film | BEST OF THE WEST - Die Geschichte eines Films -

Terra-Film | BEST OF THE WEST - Die Geschichte eines Films -

 

Fernweh pur:

BEST OF THE WEST
Traumlandschaften und Naturwunder im Westen der USA

Seit über 30 Jahren produzierten Klaus Beer (Terra Film) und seine Frau Erika jedes Jahr einen neuen Film. Drehten in Wüste und Dschungel, irgendwo auf der Welt. Brachten 28 abendfüllende Reise- und Kulturfilme auf die Leinwand. Verschenkten FERNWEH in exotischen Filmbildern an ihr Publikum. Danach folgte eine schöpferische Pause von 5 Jahren. Die immense Arbeit rund um den Fernwehpark, der aus den Dreharbeiten ihres letzten Films "Alaska-Yukon-Kanada" entstand, ließ keine neue Filmproduktion mehr zu.
Trotzdem flogen Klaus und Erika Beer in diesem Zeitraum dreimal in die USA, um einen neuen Film zu machen. DIES IST DIE GESCHICHTE DAZU. Es ist die Geschichte der Entstehung von "BEST OF THE WEST", vom Dreh über die Produktion bis zur FILMPREMIERE:





BEST OF THE WEST auf DVD

Parallel zum Filmstart gibt es BEST OF THE WEST auch auf DVD. Für FERHWEH pur vom Wohnzimmersessel aus. Bestellen Sie das 123 Minuten Bilderfeuerwerk grandioser Landschaften, Naturwunder und Nationalparks im Westen der USA für Ihr Heimkino auf DVD. Zu erhalten im Fernweh-Shop.


Nach 29 abendfüllenden Reise- u. Kulturfilmen in der ganzen Welt, davon mehrere Filmproduktionen über die USA, wie z.B. über die Kultstraße Amerikas, der legendären „Route 66“ und der Durchquerung des nordamerikanischen Kontinents vom Atlantik zum Pazifik, mit dem allen Fernweh-Süchtigen der Traum erfüllt würde, Nordamerika einmal von Ost nach West zu durchqueren, gibt es jetzt eine neue 16-mm Produktion von TERRA FILM Klaus Beer.

Obwohl es seit über 30 Jahren jedes Jahr eine FILMPREMIERE gab, dauerte es jetzt fünf lange Jahre, bis DIESER FILM fertiggestellt werden konnte. Um alle Gebiete zu dokumentieren, flogen Erika und Klaus Beer mehrmals in die USA und bannten in fast 20.000 Fahrtkilometern nocheinmal alle Traumlandschaften auf Zelluloid. Hierbei kamen ihnen die Recherchen zu anderen Filmproduktionen zugute, so daß sie gezielt die besten Locations aufsuchen konnten. Jede Wurzel, jeder Stein im Vordergrund wurde z.B. genau ausgewählt. Kaum eine Szene wurde dem Zufall überlassen. Landschaften wurden ihrer Eigenart entsprechend zu den für sie besten Zeiten besucht. Die Blütenpracht des Frühlings, aber auch die goldenen Blätter des Herbstes verzaubern Gebirge, Wüsten und Prärien im Farbenkleid der Jahreszeiten.

So standen die Filmemacher für diese Dreharbeiten z.B. das 5. Mal am Grand Canyon und das 9. Mal am Brice Canyon, den sie wie ihre eigene Westentasche kennen.

Erwartungshaltung der Zuschauer entsprochen

„BEST OF THE WEST“ dokumentiert Nationalparks nicht nur im Südwesten der USA, sondern im gesamten Westen des nordamerikanischen Kontinents. Traumlandschaften wurden für diesen Film in einem grandiosen Landschaftsfeuerwerk aneinander gereiht.





Filmemacher Klaus Beer: „Mit diesem Film wollten wir einmal den Wünschen und der Erwartungshaltung unseres Publikums im Bezug auf Traumlandschaften entsprechen. Während in unseren anderen Filmproduktionen nur die Nationalparks gezeigt werden konnten, die passend zum Thema entlang der Route lagen, haben wir uns diesmal einzig und allein auf ALLE Naturschönheiten des amerikanischen Westen konzentriert. Angefangen von den rosaroten Stakkaden und Türmchen des Brice Canyon, den grandiosen Sandsteinbrücken im Arches, den Wasserfällen im Yosemite, den Mammutbäumen im Sequoia und den Riesenkakteen in Arizona, der Painted Desert, der „Farbigen Wüste“ mit seinem Versteinerten Wald bis zur Gipssandwüste White Sands und den Geysiren und Blubberquellen des Yellowstone.







Sandsturm - Schneesturm, Wild Wild West

Bei den Dreharbeiten steckten wir z.B. im Death Valley mitten in einem Sandsturm,ließen uns die Sandkörner der Gipswüste von White Sands um die Ohren pfeifen (Bild), froren uns fast die Finger ans Stativ, als es über Nacht im Brice Canyon schneite und wir ohne Frühstück bei Sonnenaufgang den Navaho Loop Trail hinabstiegen in die Schlucht. Klaus Beers Devise: Frühstück und alles andere ist unwichtig, es zählen NUR ALLEIN die Filmbilder!


Weißgezuckerte rote Felsen unter einem tiefblauen Himmel jedoch entschädigten für alle Strapazen. Für diesen Film aber haben wir auch das Feeling des Wilden Westens in Old Tucson und Tombstone auf Zelluloid gebannt, ebenso die Gletscherwelt des Mount Rainier eingefangen und auf dem Highway Number One, der Traumstaße der Welt, ein Porträt über die Stadt der Blumenkinder, San Francisco, gedreht. Auch geben wir Tipps zu Landschaften abseits der allgemeinen Touristenroute, die man einfach gesehen haben muß, z.B.die Kobolde und Märchenwesen aus Stein im Goblin Valley oder erforschten unbekanntere Gegenden wie den Chiricahua oder die fantastische Kakteenwüste der Anza-Borrego Desert.



Resultat: In drei Teilen wird der Film in über 2 Stunden die Zuschauer in all die Traumlandschaften entführen, die die STARS des amerikanischen Westens sind. Fernweh pur eben.

Ein Film entsteht

Sehen Sie hier einige Bilder über die Entstehung des Films, vom Sprechen des Textes bis zur Vertonung.


Nachdem der Film in über 150 Stunden von Klaus Beer am Schneidetisch geschnitten und Bild für Bild in einem Synchronisationsplan für die spätere Vertonung erfaßt wurde, wird im Tonstudio von Otto Geymeier der von Erika und Klaus Beer geschriebene Filmtext gesprochen. 2006 läuft das nicht mehr über Bandmaschinen, die Aufzeichnung erfolgt mit modernster Technik natürlich digital.
Tonstudiochef Otto Geymeier zeichnet die im Nebenraum von Philipp Spiegel gelesenen Texte auf.


Erika und Klaus Beer kontrollieren per Script die zu lesenden Texte und unterbrechen sofort, wenn Betonung oder gar ein falsch gesprochenes Wort über den Studiolautsprecher zu vernehmen ist.


Die Texte werden diesmal von Radioprofi Philipp Spiegel gesprochen, der für die Lokalradios Radio Euroherz und Radio Galaxy oberfrankenweit Sendungen fährt. Seine markante Stimme passt hervorragend zu den Bildern und entspricht genau dem Feeling des amerikanischen Westens. Und er versteht es auch, mit viel Einfühlungsvermögen die Traumlandschaften und Naturwunder textlich zu beschreiben.



Doch jetzt beginnt die Arbeit erst. Im Hofer TERRA FILM STUDIO sitzen Erika und Klaus Beer an den Bandmaschinen und spielen nach dem Filmzählplan die zuvor ausgesuchten Musiken und O-Töne (vor Ort aufgenommene Originalgeräusche) von CD, DAT und Audiokassette ein. Auf einer 2. TEAC Vierkanalmaschine wird dann der von Phiipp Spiegel gesprochene Text punktgenau zu den Bildern eingefahren. Da die Musik, O-Töne und der Text in gleicher Lautstärke auf 3 Spuren liegen, folgt der eigentliche Vertonungs-Nervenkrieg: Das Abmischen der einzelnen Spuren zu einem hörbaren Gesamtergebnis. Hier müssen beim Hören des Textes die Musiken und die Originalgeräusche nur zur Untermalung hörbar sein.

Ist das geschafft, folgt die Fahrt nach München zu AVP Video Transfer, wo der Film zur Produktion der DVD abgetastet und jede Szene licht- und farbkorrekiert wird.

Parallel dazu erfolgt bei der Fa. GEBHUR Nürnberg die Umkopierung des abgemischten Tones von Perfoband auf CD, die mit speziellen Steuerimpulsen versehen bei der Vorführung Film und Ton synchron halten. Hier fungiert der Filmprojektor als MASTER und ein speziell zur Synchronsteuerung umgebauter CD-Player als SLAVE.

Schlaflose Nächte

Der Film ist vertont, der letzte Schritt, die Fahrt nach Nürnberg zur Erstellung der Ton-Steuer-CD soll erfolgen. Doch da cancelt Klaus Beer den Termin. Der fertige FILM SOLL NICHT ZUM EINSATZ kommen. Was ist passsiert? Eine schwere Entscheidung steht an. Schlaflose Nächte. Gedanken eines Filmemachers, der von einer Ära Abschied nimmt. Beer: "Der 16-mm Film liefert in einem herkömmlichen Filmprojektor brillante Farben. Doch die HTI-Kaltlicht-Spiegellampe des Großraum-Filmprojektors neutralisiert auf Grund der enormen Lichtmenge, die für die Großleinwand nötig ist, praktisch die Farben. Das kann und darf bei einem Film, der besonders von der Farbenvielfalt der Gesteinslandschaften lebt, nicht sein". In Klaus Beer reift der Entschluß, den Film, der für die DVD bereits digital abgetastet wurde, auch digital zu präsentieren. Denn: Ein BEAMER bringt ein weitaus helleres Bild, als es der größte 16-mm Profi-Filmprojektor je liefern könnte - und: die FARBEN bleiben erhalten. Man muß zwar etwas Abstriche in der Schärfe machen, aber besser ein roter Bryce Canyon als ein braungrauer. Jetzt folgt die Frage nach einem Beamer, der zwar eine hohe Lichtleistung liefert, aber im Kontrast noch hoch genug liegt, um feine Bilder auf die Leinwand zu zaubern. Ein Test mit Beers Beamer für die 2,5 Meter Leinwand im Wohnzimmer-Heimkino befriedigt in der großen Halle nicht. Die Farben sind zwar OK, aber es fehlt die Lichtstärlke. Telefonanrufe durch halb Deutschland folgen. Klaus Beer landet bei BTS-Privatkino in Hamburg. Ein Beamer, der Beers Wünsche erfüllen könnte und noch bezahlbar ist, wird für einen Test geschickt. Der Vergleich ist überwältigend, die Beratung und Betreuung super. Dirk Elissat läßt seine Kunden nicht im Regen stehen.

Zelluloidmaterial ade - die Zukunft heißt DIGITAL

Den Rest kann man sich denken. Bei TERRA FILM ist eine neue Ära der Filmpräsentation angebrochen. Und auch des Filmedrehens. Bei BEST OF THE WEST bleibt das ORIGINAL im Schrank und es wird nur Digital vorgeführt. Und auch ab diesen Zeitpunkt verabschiedet sich Klaus Beer vom Zelluloidfilm. Das in unserer Geschichte eingestellte Bild vom Drehen mit der Beaulieu in White Sands hat bereits musealen Charakter.

Filmtransport auf Airports - ein Horrortrip

Ade Zellulluloid-Material. Ade 16-mm Film. Schade, denn Du hast Seele gehabt. Da aber perverse menschliche Hirne die Flughäfen gezwungen haben, aus Sicherheitsgründen intensiver als je zuvor zu kontrollieren, ist das Fliegen mit Filmmaterial zu einem Horrortrip geworden. Röntgenkontrollen auf den Airports lassen kaum mehr Handcheck des empfindlichen Filmmaterials zu. Über 30 Jahre hat es Klaus Beer weltweit geschafft, mit Überzeugungskunst sein kostbares Filmmaterial nicht röntgen zu lassen. Bis zu 30 Minuten Handkontrolle der über 100 Filmspulen war an der Tagesordnung. Das gesamte Filmequipment wurde auf den Kopf gestellt. Doch das alles nahm der Filmemacher, der nur für seine Bilder lebt, gern in Kauf. Doch individuelle Handkontrollen sind auf Airports heutzutage, vorallem bei der mitgeführten Menge des Materials, nicht mehr möglich. Dank der perversen Gedanken und Taten von Lebewesen, die sich Menschen nennen. Um Herz und Nerven zu schonen und die Kraft für das Drehen der Schönheiten unserer Erde aufzusparen, filmt Klaus Beer ab sofort nur noch digital. Die neue Produktion ist bereits in HDV oder HDTV angedacht, auf 16:9 Breitwandformat versteht sich... Von all dieser Arbeit merkt der Zuschauer nichts. Er soll sich ganz allein auf die Bilder und den Kommentar mit der Musik konzentrieren und sich mit BEST OF THE WEST wegträumen zu Traumlandschaften und Naturwunder, die es in dieser Art nur im Westen von Nordamerika gibt.

BEST OF THE WEST - Promotion

Vier Wochen vor der Premiere läuft die Promotion des Films an.


Für alle Autofahrer weit sichtbar prangt an einer großen Werbefläche an der Freiheitshalle der Hinweis zur Filmpremiere.

 

10 Tage vorher werden Kulturträgertafeln, Stromkästen und andere Werbeträger gegen bare Münze mit Plakaten bestückt - auch die großen Einfallsstraßen nach Hof werden mit Plakaten versehen.






In Veranstaltungskalendern, Event-Guides, im Hof-Magazin und in der Tageszeitung erscheinen großformatige Berichte. Der BLICKPUNKT bringt Klaus Beers neuen Film sogar als Aufmacher auf der Titelseite!

 

"Hofer Herbst" 2006. Verkaufsoffenes Wochenende. Der Lokalfunk "EXTRARADIO" sendet LIVE aus der Altstadt. Hofs Oberbürgermeister Dr. Harald Fichtner wird zu der Hofer Veranstaltung befragt und gleich danach stellt Filmemacher Klaus Beer stellt in einem ersten Interview den Film vor.


Kurz vor der Sendung gesellt sich das FLOCKI, das Maskottchen von EXTRARADIO dazu.

 

Kampf mit Wind, Mikro und Plakat. Live ist Live. Extra Radio Moderatorin Silke Marlburger interviewt Klaus Beer. Gleich daneben, im Altadt-Hof, ist die FERNWEH-Collection mit allen Bildbänden, DVD's und CD-ROM's ausgestellt. Und dort gibt es auch die Vorverkaufskarten für die Filmpremiere.

Nach der ersten Vorstellung des Films folgt am Tag vor der Filmpremiere im Studio von EXTRARADIO das angekündigte ausführliche Interview. EXTRARADIO Redakteur Gerd Pöhlmann im Interview mit dem Filmemacher.


Frühmorgens um 7.40 Uhr im Sendestudio von Radio EUROHERZ. Morgenmagazin Moderator Oliver Pscherer kündigt Studiogast Klaus Beer an.


"Morgenmensch" Klaus Beer auf Sendung. Die Begeisterung sprüht sichtbar über, wenn der Filmemacher auf die Highlights von BEST OF THE WEST zu sprechen kommt...


Natürlich ist auch der Sprecher des Films, Philipp Spiegel von Radio Galaxy, mit auf Sendung, um den Hörerinnen und Hörer einen kleinen Eindruck von seiner Arbeit des Filmtextsprechens zu vermitteln.


Die Sendung ist gelaufen. Radio Euroherz Moderator Oliver Pscherer und Klaus Beer freuen sich über den gerade über den Äther live ausgestrahlten Part zur Ankündigung der Filmpremiere BEST OF THE WEST.

 

Ausführliche Interviews mit der Verlosung von Eintrittskarten und Bildband für die Hörerinnen und Hörer folgen. Ebenso holt Radio EUROHERZ Klaus Beer vor das Mikrofon in das Sendestudio. Und auch TVO, der lokale Fernsehsender mit Reichweite weit hinein nach Oberfranken, lädt Klaus Beer in das TV-Studio ein.

Die Premiere

3. Oktober 2006. Premierentag. Bereits früh um 9.30 Uhr sind Erika und Klaus Beer im Festsaal der Freiheitshalle Hof. Kisten, vollgestopft mit Technik, Kabeln, Gestängen, Bildbänden, DVD's, Leinwand und Lautsprecher werden eingefahren. Der Aufbau beginnt.

Zuerst die große Leinwand, 4x5 mal 6 Meter. Vier Mann sind nötig, um sie auf der Bühne in die Senkrechte zu hieven. Danach wird das Bild des Beamers eingerichtet. Doch das Testbild ist zu groß, leuchtet über die Leinwand hinaus. Also zurück mit der gesamten Technik, um mindestens 8 Stuhlreihen. Dann die Leinwand noch einen Meter Richtung Wand. Dann passt das Bild. Feineinstellung. Jetzt kann um den Projektionstisch eingestuhlt werden. Die Lautsprecher werden angeschlossen, Kabel verlegt, mit Klebeband fixiert.

Dann Bild-Testlauf mit Film, noch ohne Ton. Bildbeurteilung. Auf der Leinwand brillieren knackige, kräftige Bilder mit satten Farben. "Wir müssen heller werden", sagt Klaus plötzlich, sichtlich nervös." Erika nickt. Die große Leinwand schluckt förmlich das Licht. Bei der ersten Probe vor Wochen wurde der Beamer auf der Hallenleinwand getestet. Doch die Terra-Film-Leinwand ist sichtlich größer. Erika fährt 30 % mehr Licht zu. Doch das geht zu Lasten der Farben. "Zurück" ruft Klaus. "Keinesfalls! In allen Presseankündigungen steht, das wir diesmal kräftigere Farben haben als beim 16-mm Film. Das können wir so nicht lassen." Erika geht auf 25 %. Deutlich kehren die Farben zurück. Bei 23% ist es OK. Die orangeroten Felsen strahlen wie sie sollen. Auch das Bild ist jetzt heller. Klaus atmet durch.

Soundcheck. Kräftig klingt Philipp Spiegels Stimme durch den Saal, auch der Ton ist nun OK.

Jetzt wird der PC für die Präsentation der Fernweh-Collection angeschlossen Bildbände, DVD's und CD-ROM's sollen 20 Minunten vor Filmbeginn zusammen mit einem mit einem Werbeblock einer Outdoorfirma auf der Leinwand erscheinen. Mehrmals. Doch was ist das? Das vom PC erzeugte Bild ist fast doppelt so groß als die Leinwand.

"Sch...." Klaus ist am Durchdrehen. Um 14 Uhr ist Einlaß, dann kommen die ersten Besucher. Es gibt nur eins. Erika muß die PowerPoint Präsentation umbauen, mindestens um 50 % verkleinern... Klaus treibt jeden, der nichts mit der Technik zu tun hat, aus Erikas Umfeld. Sie, die Technikspezialistin, braucht jetzt absolute Ruhe...


13.55 Uhr. Erika hat es geschafft. Das Layout der PowerPoint ist auf Leinwandgröße geschrumpft. Durchatmen. Die Kasse ist besetzt, Helfer an den Eingangstüren für den Kartenabriss eingeteilt, am Büchertisch stehen Helfer bereit, die kassieren, um Klaus den Rücken für das Signieren freizuhalten.

Die Tische zur Präsentation der Fernweh-Collection wurden wie ein schützender Wall um die gesamte Technik angeordnet. Mitten darin kann nun Klaus agieren, abgeschirmt von den Zuschauern die Technik bedienen, den Film starten und ungestört am Mischpult für die Tonaussteuerung sitzen. Ist das Gedränge noch so groß, mit dieser Anordnung kann niemand an den DVD-Player und Beamer stoßen.


Ein neues Rollup als Eyecatcher für den Büchertisch trennt optisch die Produkte von der Technik, die dahinter aufgebaut ist.


14.00 Uhr. Die ersten Besucher kommen.


Dann beginnt das Signieren. Obwohl das Publikum den Film noch nicht kennt, verlangt man schon erste DVD's von "Best of the West". Schon jetzt sei verraten: Nach den ersten beiden Filmteilen dann, in der Pause, gibt es kein Halten mehr. Die Zuschauer stürmen den Büchertisch. Die DVD's gehen weg wie warme Semmeln.

Klaus kommt kaum mehr mit dem Signieren nach. Das Publikum ist von den Bildern begeistert und will den Film nochmal in aller Ruhe zuhause am Fernsehschirm anschauen. Auch für Weihnachtsgeschenke schon muß Klaus mit Widmung des zu Beschenkenden signieren.

Ein Hauch von HOLLYWOOD


Da trauten die Premierenbesucher ihren Augen nicht. Und auch Klaus Beer war total überrascht. Zur Nachmittagsvorstellung rollte eine schwarze Stretch-Limousine an. Denn was ist eine FILMPREMIERE ohne ROTEN TEPPICH und STRETCH-LIMOUSINE?

Da jedoch "Wyatt Earp" und "Doc Hollyday" - die "Darsteller" aus BEST OF THE WEST, Sequenz "Tombstone", leider nicht "persönlich" zur Premiere kommen konnten, gab es auch keinen Roten Teppich, dafür aber eine Stretch-Limousine, in der Inhaber Günter Jans gleich 16 Gäste aus Chemnitz anfuhr. Darunter auch Waltraud Raubold, Fernwehpark Star-Agentin, die Fernwehpark Intitiator und Filmemacher Klaus Beer damit zu seiner Filmpremiere überraschte.

Normalerweise fährt diese Stretch-Limousine die Stars aus den Neuen Bundesländern zum "Signs of Fame" des Fernwehparks, heute kam sie einfach so - und umwehte die Filmpremiere von "BEST OF THE WEST" mit einem Hauch von HOLLYWOOD.


Blick in den Zuschauerraum. Die 15.00 Uhr Vorstellung ist ausverkauft. Auch bei der zweite Vorführung um 19.00 Uhr ist der Saal voll. Über 1100 Zuschauer sehen "Best of the West".


Punkt 15.00 Uhr begrüßt Klaus Beer sein Publikum. Freut sich riesig über den fantastischen Besuch. Auch die Presse ist da und wird, wie zu erfahren ist, morgen gleich mit einem Bild berichten und dabei auf die ausführliche, noch folgende Filmbesprechung hinweisen.




Am übernächsten Tag erscheint ein großer Artikel im Hofer Anzeiger. Die Filmkritik, die 100% die Stimmung zweier begeistert aufgenommener Premierenvorstellungen wiedergibt.

Wie sagte Klaus Beer in seiner Eingangsrede? "Mit diesem Film wollen wir die Erwartungshaltung und Wünsche unserer Zuschauer nach Traumlandschaften pur zu 100% erfüllen. Während ‚"Route 66' und ‚That's America, from coast to coast' eben nur die Landschaften dokumentieren konnten, die wie ein roter Faden, passend zum Thema, an der Strecke lagen, konzentrierten wir uns in diesem Film ausschließlich auf Traumlandschaften und Naturwunder nicht nur im Südwesten, sondern im gesamten Westen der USA..."

Das Publikum dankte Klaus und Erika Beer mit langem Applaus. Und die Presse schrieb: "Best of the West heißt sein neuer Film, den er einem begeisterten Publikum präsentierte. Naturwunder der USA möchte Klaus Beer zeigen. Er hat sie gefunden."

Volle Vortragssäale - Begeistertes Publikum

TERRA FILM Klaus Beer on Tour. Sehen Sie alle Tourneedaten und ausführliche Inhaltsangaben zu den aktuellen Filmthemen unter www.terra-film.de




Über 400 Besucher in der Sparkasse Forchheim. Ein großer Erfolg für die Sparkassen-Veranstaltung mit viel Publikum, das sich begeistert von TERRA FILM Klaus Beer in fremde Welten entführen ließ.

BEST OF THE WEST bricht Zuschauerrekorde

Nach vollen Sälen in der Frankenhalle Naila ist auch die Fichtelgebirgshalle Wunsiedel ausverkauft.



 

Landrat Dr. Peter Seißer und Klaus Beer begrüßen das Publikum.
Das andere Bild zeigt den umfangreichen Büchertisch mit Bildbänden und DVD's der Vortragsfilme, die in der Präsentation der "Fernweh-Collection" ständig umlagert sind. Vor der Vorstellung und in der Pause kommt Klaus Beer kaum nach in der Signierung seiner Filme und Bildbände.

Presseinformation

Zur Verwendung für Veranstalter für Printmedien, Hörfunk und TV

BEST OF THE WEST
Traumlandschaften und Naturwunder im Westen der USA

Ein Bilderfeuerwerk von Traumlandschaften und Naturwunder im Westen der USA präsentiert der bekannte Filmemacher, Buchautor und Amerikakenner Klaus Beer (Terra Film) in seiner neuesten Filmdokumentation im 16 mm Kinoformat und spezieller CD- Tontechnik am .........................um ..........Uhr im................ in .................................

In Klaus Beers neuestem Werk kommen alle Liebhaber grandioser Landschaften des amerikanischen Westens auf ihre Kosten: Rote Canyons, grandiose Sandsteinbrücken, Riesenkakteen, Geysire und Blubberquellen. Die Blütenpracht des Frühlings, aber auch die goldenen Blätter des Herbstes verzaubern Gebirge, Wüsten und Prärien im Farbenkleid der Jahreszeiten.

Die "Elite" der US-Nationalparks werden in dieser Produktion wie an einer Perlenkette aneinandergereiht. Vom Colorado National Monument, den Steinbrücken im Natural Bridges und dem Zion National Park geht es über das Valley of Fire in die flimmernde Hitze des Death Valley. Nach dem Mono Lake mit seinen bizarren Tuffsteinstakkaden führt die Filmreise zum Capitol Reef, in die "Farbige Wüste", der Painted Desert und in den "Kristallwald" des Petrified Forest mit seinen jahrmillionen versteinerten, in allen regenbogenfarben schimmernden Baumstämmen. Versteinerte "Kobolde" im Goblin Valley, der bezaubernde Yosemite und die Mammutbäume des Sequoia faszinieren ebenso wie der Arches mit seinen grandiosen Sandsteinbögen. Canyonlands mit dem Dead Horse Point, die Filmkulisse des Monument Valley, der Bryce Canyon mit seinen roten Stakkaden und Türmchen und das Weltwunder Grand Canyon sind Landschaften, die man sonst nirgendwo anders auf der Welt findet. White Sands, die Riesenkakteen des Saquaro und das Organ Pipe Cactus National Moment vermitteln zusammen mit der Westerstadt Old Tucson und Tombstone Wild West Feeling pur. Golden Gate, Cable Cars und victorianische Häuserzeilen sind die Stars in der Stadt der Blumenkinder, San Francisco. Der Custer State Park, Büffelherden, Mount Rushmore, Cracy Horse Mountain und Sturgis, das Mekka der Harley Davidson Biker, setzen amerikanische Akzente der besonderen Art. Abschluß des Films bildet der schneebedeckte Mount Rainier und die in allen regenbogenfarben schimmernden Basins, Geysire und Blubberquellen des wohl größten thermalen Gebiets unserer Erde, dem Yellowstone National Park mit seinen grandiosen Wasserfällen im Grand Canyon of the Yellowstone.

Klaus Beer, bekannt durch seine einfühlsame, aber auch hautnahe Kamerasprache, gilt in Fachkreisen als exzellenter Kameramann und zählt zu den hervorragenden Reisedokumentarfilmern im gesamten deutschsprachigen Raum. Neben dem Spezialthema USA bildet die Porträtfotografie, die Dokumentation ursprünglicher Lebensweisen und die filmische Umsetzung ursprünglicher Lebensweisen, Sitten und Gebräuche fremder Völker zu den Schwerpunkten seiner Arbeiten. Spannend und einfühlsam berichtet der Kamerakünstler von fremden Kulturen und Begegnungen, von Naturwundern und Abenteuern, die er bei den Produktionen seiner Filmreisen erlebt. Exzellente Fotografie, auch umgesetzt in das "bewegte Bild". lassen einmalige Gesamtkunstwerke entstehen, denen sich kaum jemand entziehen kann. Ausverkaufte Säle machten ihn zum führenden Reisefilm-Referenten. Parallel zu seinen Vortragsfilmen entstanden Fotoausstellungen im In- und Ausland, TV-Produktionen, Bildbände und Reisepublikationen auf CD-ROM und DVD.

Klaus Beer ist außerdem Initiator von Deutschlands einmaliger Touristenattraktion für Reisende aus der ganzen Welt, dem Fernwehpark "Signs of Fame" in Hof/Oberfranken, den es in dieser Art nur zweimal auf der Welt gibt. Prominente "Schilderspender" im "Signs of Fame" setzen dieses für Deutschland und Europa einmalige multikulturelle und völkerbindende Projekt immer wieder ins Rampenlicht von Printmedien und TV (www.fernweh- park.de).

Im Anschluß an den Filmvortrag besteht die Möglichkeit, praktische Tips für Film und Foto, Urlaubs- und Extrem- Expeditionsreisen zu erhalten, die zu den Filmen entstandenen Bücher handsigniert zu erwerben und sich über die neuesten Touren mit dem Autorenteam als Reiseleitung zu den schönsten Plätzen ihrer Filmproduktionen zu informieren.

Kartenvorverkauf ab sofort bei ..............................................................