SHOOTING WILD WEST

SHOOTING WILD WEST

Die Filmproduktion

Off-Road, Action, Abenteuer, Traumlandschaften, USA-Kick pur

Filmplakat SHOOTING WILD WEST

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Inhaltsangabe:

Eine Filmdokumentation über eine Foto-Expedition zu den Traumlandschaften der USA. Ein Film, wie maßgeschneidert für Fotografen, Naturwanderer und Amerikafans, die diesmal hautnah und in ganz besonderer Weise mit dabeisein können. Sozusagen "Zur richtigen Zeit, beim richtigen Licht, am richtigen Ort".

Mit diesem Filmwerk stellt der Amerikakenner Klaus Beer eine völlig andere Arbeit vor. Einen ganz anderen "Beer-Film", den man in dieser Art so noch nicht gesehen hat. Keine Aneinanderreihung von reinen Traumbildern, sondern ein Film voller Action, Begeisterung, aber auch Anspannung in besonders brenzligen Reisesituationen. Erstmals gewährt der Filmemacher einen Blick hinter die Kulissen des Reisens mit der Kamera, zeigt sozusagen das "Making of" im Film selbst. So werden bewußt Reifenpannen, das Festsitzen in glühender Wüste, das Schleppen der Ausrüstung durch Gewässer, über Sanddünen und in großen Höhen gezeigt. All das macht die Präsentation der Naturschönheiten spannend, ja erfrischend, da der Zuschauer den Eindruck hat, hautnah mit auf Tour zu sein, sich mitzufreuen, mitzuleiden, mitzustaunen... Ebenso ist diesmal auch die Realität des Massentourismus nicht ausgespart, so daß die Glaubwürdigkeit der Traumbilder damit noch unterstrichen wird.

Neben der neuen Technik: Digital, Full-HD 16:9 Kinoformat und auf Blu-ray präsentiert, ist es, so Beer, vor allem die Handlung, in der die Highlights des amerikanischen Westen wie Grand Canyon, Monument Valley, Arches, Antelope Canyon, Bryce Canyon u.v.m. in besonderer Weise verpackt wurden. Da man mit Geländefahrzeugen unterwegs war, konnte man auch Gebiete anfahren, die dem Normaltourist in der Regel verschlossen bleiben. Also richtige Geheimtipps, selbst für Amerikakenner.

Klaus Beer zu dem fast martialisch klingenden Titel selbst: "Mit Shooting Wild West meinen wir das Fotoshooting der Fotografen, augenzwinkernd in Verbindung gesetzt zu den Gunfightern des damaligen Wilden Westen, der in dieser neuen Produktion ebenfalls nicht zu kurz kommt. Wenn im Film also die Kameraverschlüsse wie Maschinengewehrfeuer rattern, erlebt man selbst bekannte Traumlandschaften in bisher noch nie gesehener Art und Weise."

Diesen Film gibt es in 2 Versionen. Eine Langfassung "Director`s Cut" und eine Kompaktversion, die bei Filmvorträgen zum Einsatz kommt. Auf besonderen Wunsch des Publikums wird aber auch die "Directors`s Cut"-Fassung gezeigt, mit zusätzlichem Bildmaterial, hinter dem der Filmautor mit dem Herzen steht.

Weiterführende Infos

Presse-Informationen zum Film

über den Film-Autor Klaus Beer