Hollywood in Oberfranken - Willkommen bei Terra Film
16 mm Zelluloid-Film ade!
Seit 2009 filmen und produzieren wir digital
Full-HD in 16:9 Kinoformat.
Wir kommen auch gerne in Ihre Stadt,
in Ihren Vortragssaal, in Ihr Kino.
Der ideale Reisefilmvortrag für Ihr Firmen-Vereinsjubiläum, Kundenveranstaltung...
Buchen Sie jetzt für 2019/2020: info@terra-film.de / 09281/94427
BREAKING NEWS
Der brandneue Reisevortrags-Erfolgsfilm in Deutschland:
SHOOTING WILD WEST - TRAUMLANDSCHAFTEN IM VISIER
Der ultimative Amerika-Kick - Tausende begeisterter Zuschauer!
Volle Kinosäle / Vortragssäle bis 1.200 Zuschauer
Das war GESTERN: Nostalgiebild "16-mm Film mit Bauer-Filmprojektor" im Format 4:3
Das ist HEUTE: Trailer "Shooting Wild West" in Digital Full-HD Kinoformat 16:9
Terra Film on Tour - „Fernweh“ auf der Leinwand - Impressionen eines Filmvortrags in Hainichen (Sachsen) im schönsten Ambiente, ever...
Filmvortrag im Veranstaltungs-Kultur Saal "Stadtpark", Frankenberg/Sa.
"Der Stoff, aus dem das Fernweh ist"
die schönsten Bilder aus über 40 Jahren Reisen mit der Kamera um die Welt - hier die Bildergalerie:
Fernweh auf der Leinwand - Fernweh in Oberfranken
Besuchen Sie die Touristenattraktion
Fernweh-Park "Signs of Fame"
Weltweit einmalig!
Das einzigartige Erlebnis
für die ganze Familie, Vereinsauflug, Betriebsausflug, Busreisen
auch gerne mit persönlicher Führung durch
Fernweh-Park Initiator, Weltenbummler, Filmemacher und Buchautor Klaus Beer
Eintritt frei!
www.fernweh-park.de
(Buchung: k.beer@signsoffame.de)
PRESSEKRITIK: "Shooting Wild West - Traumlandschaften im Visier"
... am Donnerstag Abend präsentierte der Weltenbummler und Filmemacher im Stadtpark seine neueste Filmproduktion über die USA „Shooting Wild West – Traumlandschaften im Visier“. Beer ist aber auch Initiator der Touristenattraktion Fernwehpark „Signs of Fame“ im oberfränkischen Markt Oberkotzau bei Hof, ein Friedensprojekt, das bereits internationale Anerkennung gefunden hat.
Seit 40. Jahren bereist der Filmemacher ferne Länder und war schon u.a. in Tunesien, Marokko, Algerien (Sahara), Ägypten, Neuseeland, Australien, Indien, Nepal, Pakistan, Thailand, Ladakh, Südafrika, im Dschungel Venezuelas und im nahen Osten. „Auch dort, wo man heute auf Grund fürchterlicher Kriege nicht mehr hinkommt, in Aleppo und Palmyra“, sagt Beer. Und natürlich in Nordamerika. Die USA zählt zu seinen Favouriten und läßt ihn nicht mehr los. Zum 26. Mal besuchte er das Land, vor allem die facettenreichen Naturwunder, natürlich immer mit der Film- und Fotokamera. Der Filmemacher sagte „Ich bin regelrecht süchtig danach, es zieht mich immer wieder dorthin. Die Nationalparks sind wie Chips essen, einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören.“
In der Stadthalle zeigte er einen über zwei Stunden Film über die Traumlandschaften, Start die Glitzerstadt Las Vegas. Der Strip: Attraktionen der Superlative in den Hotels, nackte Haut, Leuchtreklamenspektakel. Dann Wüstenaction pur. Gegensätzlicher konnten die Bilder nicht sein. Authentisches Video und Bildmaterial wurde präsentiert, die ungeschminkte Wahrheit, Kameramann-Abenteuer pur. Schleppen des schweren Filmequipments über Sanddünen und durch reissende Bäche. Fern ab von Touristenpfaden und Kommerz wagt er sich und sein mehrköpfiges Team bestehend aus Fotografen und Filmern in immer neue Gebiete.
Klaus Beer ließ dabei einen Blick hinter die Kulissen des Reisens mit der Kamera werfen und zeigte „the making of“ als Handlung im Film selbst. So hatte der Zuschauer das Gefühl, selbst hautnah mit dabei zu sein. In den Coral Pink Sand Dunes scheuchte er eine Sandviper auf, verfolgte sie mit einer Actioncam, wieder eine andere Schlange knallte mit dem Kopf dagegen, das es aus den Lautsprechern nur so krachte. Und die Kamera lugte über Felswände, bei denen man sich normal nicht traut, über die Kante zu gucken. 800 Meter freier Fall. Beim Anblick dieser Bilder krallte man sich automatisch am Stuhl fest. Dann Einstieg in einen engen Slotcanyon. Irre Bilder, die nur mit einer Specialkamera eingefangen werden konnten. Raunen im Saal: „Wahnsinn“.
Und dann warnte Beer: „Hoffentlich haben Sie in den ersten Reihen nicht ihre beste Kleidung an…“ Denn man hatte den Eindruck, dass der Schlamm und Dreck der ´Pistenfahrten von der Leinwand in die Zuschauerreihe klatschen…Ein faszinierender Film mit Geheimtipps, aber auch Mußbildern wie Grand Canyon, Arches, Caonyonlands, Monument Valles, Antelope Canyon und Bryce Canon, von einem Meister seines Fachs in Szene gesetzt. Ein Mitarbeiter des Saales: „Selten hing ein Publikum so gebannt an der Leinwand.“ Die Zuschauer waren gefesselt von der bezaubernden Natur, wie nicht von dieser Welt.
"TERRA FILM around the world"
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23 Vortragsfilme weltweit (USA/Kanada/Asien/Afrika/vorderer Orient/Australien/Neuseeland)
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