TransAustralia – Rotes Abenteuer Outback | Pressebericht

TransAustralia – Rotes Abenteuer Outback

Pressebericht

"Mühelos gelingt es dem Filmemacher, den Zuschauer mit auf Reise zu nehmen." Klaus Beer ‚malt' mit der Kamera, seine Porträt- und Landschaftsaufnahmen sind von atemberaubender Schönheit." "Mit diesem Film markiert Klaus Beer einen Wendepunkt seines Schaffens." "Ihr Film hatte Erwartungen geweckt, hatte Scharen von Zuschauern angelockt, und ihr Film wurde diesen Erwartungen ohne Abstriche gerecht." (Frankenpost)

"Bombenerfolg für Beer. Minutenlanger Applaus und Pressekritiken, die sich in Lobenhymnen überschlugen, ernteten die in Cham bestens bekannten Filmemacher und Buchautoren Klaus und Erika Beer." (Bayerwald/Böhmerwald Rundschau)

"Hier wurde der Mund nach Fernweh wässirg gemacht." "Das Geheimnis, warum die Filme von Erika u. Klaus Beer soviel Faszination ausüben liegt wohl darin, dass sie nicht belehrend wirken, aufklären wollen, sondern die Zuschauer zum privaten Erleben mitnehmen. Im Mittelpunkt steht vorallem das pulsierende Leben im menschlichen wie auch im tierischen Bereich." "Beim Zug der Wolken im Zeitraffer, deren Schatten gemalt mit Farbflächen und Klecksen, wurde der Zuschauer ungewollt mit der fliehenden Sehnsucht an Weite und Einsamkeit konfrontiert." (Nürnberger Nachrichten)

"Ein mediales Ereignis auf Großleinwand, das die mit der Kamera eingefangenen Erlebnisse und Eindrücke von Klaus Beer hautnah widerspiegelt." (Helmbrechtser Zeitung)

"Ein Reisefilm in Kinoatmosphäre." (Westfalen Blatt)

"Seine Bilder haben eines gemeinsam: Aussagekraft, Authentizität und eine hohe technische Qualität." "So bleibt "TransAustralia" mit seinen 80 Minuten Laufzeit kurzweilig und macht Hunger auf mehr." (Coburger Tageblatt)

"Der Ayers Rock, den Klaus Beer in seinem Film als tänzerische Sinfonie aus Farbe, Bewegung und Licht als eine Art Henry Moore-Plastik präsentierte..." (Chamer Zeitung)