SHOOTING WILD WEST | Pressebericht

SHOOTING WILD WEST | Pressebericht

900 Zuschauer sehen den neuen Film von Klaus Beer. Der Hofer Filmemacher dokumentiert, unter welchen Strapazen manchmal die Bilder entstehen...
Nach ausdauerndem Schlussapplaus schütteln zahlreiche Besucher Beer die Hand und beglückwünsche ihn zu seinem neuen Werk...Kurz läßt er zu Beginn den Blick über weite Canyons schweifen, um schon im nächsten Moment das Serienklicken unzähliger Kameras wie Colt-Feuer über die Leinwand rattern zu lassen... verbeißt sich Klaus Beer nicht in diese mit Alltagsgeräuschen und O-Tönen untermalten Details, sondern fasziniert schon im nächsten Moment wieder mit Traumbildern von Geisterstädten, endlosen Highways, beeindruckenden Sandsteinbögen und fragilen Felsformationen... (FRANKENPOST, 24. 10. 2012)

"...Regen, Nacht, Sturm, gewiss kein Wetter um 240 km von Stuttgart nach Nürnberg zu fahren, um den Film “ Shooting Wild West “ anzuschauen. Trotzdem hat es sich gelohnt, sehr gelohnt sogar. Klaus Beer zeigt nicht nur die gesammelten Naturwunder in Südwest, sondern auch wie man die erreicht. Einige sind bequem vom Parkplatz zu begehen, für andere Highlights sind Entbehrungen und Schweiß notwendig. Der Filmemacher zeigt in ehrlicher Offenheit was man unter einer “ Foto-Expedition “ ohne Zeltübernachtung versteht und stellt sich selbst als Akteur zur Verfügung. So konnten herrliche Aufnahmen unter den besten Lichtbedinungen an ausgesuchten Lokalitäten entstehen – Mesa Arch und Landscape Arch um 5.00 Uhr vor Ort, Monument Valley um 21.00 Uhr.
Der Film ist professionell gestaltet, angefangen vom Bild über die Musik bis zum informativen Kommentar. Manchmal erinnert er an die ZDF Sendung Terra-X, und die hat Niveau. Ein Film auf der “ Haben “ Seite für Freunde der Naturwunder in USA Südwest. Gut gemacht! (Günter Hanel)

"... die Blu-ray ist einfach ihr Geld wert. Einfach nur wow !!!. Wir waren überwältigt, zmal wir eine Vielzahl der angefahrenen Punkte auch schon persönlich inspizieren konnten... wir hätten bestimmt auch 50 "Euronen" gelöhnt. Ich kann mich also nur wiederholen - einsame Spitze!"
(Annette K., Plauen)